Autopflege mit neuen Pflegeprodukten

Vor ein paar Wochen habe ich mir mal verschiedene hochwertige Autopflegeprodukte gekauft und heute konnte ich auch noch die bislang noch nicht getesteten Produkte ausprobieren und möchte nun kurz darüber berichten.

Folgende Produkte habe ich mir zugelegt:

- Lexol Vinylex Protectant <= Pflegemittel für Gummi, Vinyl und Plastik
- Meguiars Ultimate Wash Wax
- Petzoldt's Premium Hand-Glanzpolitur
- Petzolds Premium Hochglanz Carnauba-Wachs

Meguiars Ultimate Wash Wax <= Wachs Shampoo
Dieses Autoshampoo habe ich mir auch gleich noch mitbestellt, da es angeblich extra für gewachste Autos entwickelt wurde und den Glanz wieder auffrischen soll.
Sobald ich jetzt das nächste Mal wieder den Smart oder Nissan wasche, werde ich das Shampoo mal ausprobieren und danach hier wieder kurz berichten.

Vinylex:
Starten möchte ich mit dem Vinylex, was man für alle möglichen Kunststoffteile,
Gummidichtungen etc. verwenden kann. Vorher habe ich eigentlich immer mit Armor All oder dem Kunststoffpfleger vom A1 gearbeitet, aber im Vergleich zu den Produkten, finde ich das Vinylex deutlich besser. Im Innenraum schmiert die Pflegemilch nicht so wie Armor All und die Kunststoffteile werden wieder richtig schön aufgefrischt, auch hält es scheinbar länger. Es zieht keine großen Schlieren, wenn man zügig mit einem sauberen Lappen wieder nach wischt. Wenn man die behandelten Stellen danach anfasst, ist es nicht schmierig und es bleibt auch nichts an den Fingern kleben.
Wenn man Vinylex im Aussenbereich anwendet, und beim Smart habe ich viele schwarze Kunststoffteile die oft behandelt werden müssen, erzielt man auch hier eine absolut gleichmäßige Auffrischung der Kunststoffteile. Die Teile vom Smart sind wieder richtig tiefschwarz und ziehen im Vergleich zu Armor All oder dem A1 auch den Staub nicht so an.
Mein Fazit über das Vinylex ist demnach absolut positiv. Es handelt sich dabei um den besten Kunststoffpflegemittel, was ich bis jetzt verwendet habe und bekommt von mir eine Kaufempfehlung. Top Produkt!

Petzoldt's Premium Hand-Glanzpolitur
Weiter geht es mit der Handpolitur. Bislang habe ich hauptsächlich die Handpolituren von Sonax und von A1 verwendet und bislang hatte ich da auch keine Probleme mit, aber da ich das Wachs von Petzoldt's im Set mit der Politur gekauft habe, konnte ich die auch gleich mal testen. Bei dem Pflegeset war auch noch ein Schwamm dabei und der ist wirklich gut. Er hat eine etwas härtere Fläche zum Festhalten und eine ganz weiche Seite zum aufbringen der Politur.
Erst habe ich die beiden Autos gewaschen und abgeledert, nachdem die Karren dann trocken waren, habe ich mich daran gemacht die Politur aufzubringen.
Erst kurz die Politur schütteln, ein bisschen auf den Schwamm und mit leicht kreisenden Bewegungen auf den Lack aufbringen. Mir ist dabei aufgefallen, dass die Politur recht schnell antrocknet, also sollte man auch hier immer nur ein Bauteil nach dem Anderen polieren, da angetrocknete Politurreste sich schwerer entfernen lassen. Zum Polieren habe ich ein Microfasertuch verwendet. Mit der einen Seite habe ich die groben Politurreste entfernt und mit der anderen Seite konnte ich dann den Feinschliff durchführen.
Ansonsten konnte ich keinen großen Unterschied zwischen der Petzoldt's Politur, der Politur von Sonax oder auch von A1 feststellen. Das Ergebnis war auf jeden Fall gut, da beide Autos danach schön glänzten.

Petzold's Premium Hochglanz Carnauba-Wachs
Da jetzt ja die Autos schon poliert waren, konnte ich endlich das Wachs testen. Das Wachs ist in einer Metalldose, die man wieder gut verschließen kann. Ansonsten war bei dem Wachs, ein furchtbar weiches Microfasertuch zum Polieren und auch ein Schwamm zum Auftragen dabei.
Wenn man die Dose mit dem Wachs öffnet, stößt einem sofort ein Petroleum Geruch in die Nase. Da ich draußen gearbeitet habe, fand ich es jetzt nicht so störend. Wenn man aber in einer schlecht belüfteten Halle wachst, kann das schon ein bisschen stören.
Das Aufbringen des Wachses macht mit dem runden Schwamm, der auch wieder eine feste Seite zum Anfassen und eine weiche Seite zum Auftragen hat, absolut kein Problem.
Auch hier habe ich wieder mit kreisenden Bewegungen einen dünnen Film des Wachses aufgebracht. Nachdem ich jeweils das komplette Auto eingewachst hatte, konnte ich auch hier mit dem abschließenden Polieren des Lackflächen beginnen. Mit dem beiliegenden Microfasertuch klappte das auch sehr gut. Man muss zwar etwas Druck aufbringen um alle Wachsreste zu entfernen, aber es bewegte sich alles im erträglichen Rahmen.
Als Finish habe ich dann noch mal die kompletten Autos mit der sauberen Seite des Tuches nachpoliert um vielleicht noch Stellen zu erwischen die ich evtl. übersehen habe.
Da ich bislang eher wenig Erfahrungen mit Wachs habe, kann ich auch kein großes Urteil über das Wachs von Petzoldt's geben, aber letzt endlich hat es sich sehr gut verarbeiten lassen und die Autos glänzen richtig schön. Ich bin mal gespannt, wie es bei dem ersten Regen aussieht und wie die Tropfen jetzt auf dem Lack perlen.

Da die beiden Autos jetzt ja richtig schön am glänzen waren, musste ich auch gleich mal wieder ein paar Fotos machen. Die schönsten Bilder hab ich mal hochgeladen, somit könnt ihr euch mal ein Urteil über das Ergebnis machen.

Techno Classica in Essen

Heute waren wir in Essen auf der Techno Classica und ich muss sagen, dass sich die Anreise, der Eintritt und die etwas überzogenen Preise fürs Parken doch wirklich lohnen. Die Messe ist einfach richtig schön aufgemacht, neben den professionellen Oldtimer-Verkäufern, privaten Clubs etc. sind auch teilweise die Autohersteller wie Mercedes, VW, Audi, Porsche, Skoda etc. vertreten und zeigen ihre Schätze.
Aber auch das Ganze drumherum, wie die Autos aufgestellt sind, wie die Autos präsentiert werden und auch die Vielzahl der verschiedenen Autos sind einfach nur top.
Im Frühjahr waren wir in Bremen auf der Classic Show und im Vergleich dazu, ist die Techno Classica um Welten besser.
Aber nun ein kurzer Bericht über die Messe.
Im Vergleich zum letzten Jahr waren es nach meines Empfinden deutlich weniger Porsche 911. Im letzten Jahr waren extrem viele 911er, die aber auch fast alle dort auch verkauft wurden. Auch gab es dieses Jahr nicht mehr so viele 300SL, aber dafür mehrere Lamborghini Countach, welcher zu meinen Lieblingsautos gehört. Ich habe immerhin fünf Lambos gefunden.
Da ich jetzt ja auch seit kurzem eine Fairlady fahre, habe ich natürlich verstärkt Augenmerk auf alte Nissan und Datsun gelegt, in der Hoffnung die in Deutschland sehr seltenen Ahnen des 350Z zu finden und siehe da ich konnte die erste Fairlady 2000, die sich eher dem damaligen, englischen Stil angepasst hat finden. Außerdem bin ich beim wandern durch die Hallen noch auf einen 240ZX und einen 280ZX gestossen. Es war zwar immer nur genau ein Fahrzeug von den Modellen vorhanden aber immerhin konnte ich ein Foto davon machen.

Alles in allem findet man aber für jeden etwas, vom alten Unimog bis hin zum Bugatti Veyron.

Wer sich also auch nur einen Hauch für Autos interessiert oder Oldtimer gut findet, sollte auf jeden Fall mal die Messe besuchen.
Jetzt aber genug geschwafelt, hier ist eine feine Auswahl von Autos.

Datsun Fairlady:


Datsun 240ZX

Datsun 280ZX

Ein ganz früher Lamborghini Countach in grün und ein jüngeres Modell:


Zwei wunderschöne Porsche:


Ford GT40

Zwei schicke Mercedes:




Seltener BMW M1


Der 1001PS Wagen, Bugatti Veyron


War seiner Zeit wohl zu weit voraus war, der Studebaker Avanti


Eine frühe Corvette im Coke Bottle Design


Opel's Raketen Auto, mit 24 Festbrennstoff-Raketen


Hier mal ein Überblick über eine von insgesamt 12 Hallen:

Neue Schuhe für die Fairlady

Eigentlich wollte ich mir für den Nissan ein paar neue und größere Räder besorgen, aber da ein halbwegs vernünftiger Radsatz ca. 2000€ kostet, geriet ich doch ins überlegen. Vor allem waren beim Kauf des Nissan noch wirklich gute Reifen (ohne Felgen) dabei, die aber in der original Größe also 225/45 R18 und 245/45 R18 sind.
Also habe ich mir letzt Woche Sonntag noch einen Satz original Felgen besorgt, die nur ca. 100km gelaufen und demnach in einem neuwertigen Zustand sind.
Gestern habe ich dann die Reifen aufziehen lassen und habe die Räder auch gleich umgesteckt und im Vergleich zu den anderen Autos, wiegen die Räder doch einiges, da muss man sich schon etwas anstrengen.
Eigentlich gefallen mir die Nissan Felgen auch ganz gut, stehen aber etwas weit im Radkasten, daher werde ich mal schauen, ob ich ein paar Spurplatten verbaue, evtl. sieht dann dann noch ein bisschen besser aus.
Natürlich musste ich gleich ne Probefahrt machen und schauen, ob sich das Fahrverhalten geändert hat und im Vergleich zu den eher bescheidenen Winterreifen, macht es so noch mal ein bisschen mehr Spaß.
Nächste Woche habe ich endlich Urlaub und es soll trocken und sonnig werden, daher werde ich mir dann mal einen Tag Zeit nehmen und den Zetti waschen, polieren und wachsen.
Hoffentlich springen dann auch ein paar schöne Fotos dabei raus.

Reparaturen

Heute musste ich mich wieder mal um das Auto meiner Freundin kümmern und dabei handelt es sich um diesen:



Nachdem ich letzte Woche mit dem Mazda beim TÜV war und dafür die Bremsbeläge tauschen musste, war die Bremse jetzt bei ganz leichtem bremsen etwas am rubbeln, also wollte ich jetzt noch die Bremsscheiben tauschen. Immerhin haben die Bremsklötze und Scheiben mehr als 100000km gehalten und das ist schon ganz ordentlich.
Außerdem war die Ventildeckeldichtung undicht, so konnte ich die auch gleich noch tauschen.
Da ich die Bremse ja letzte Woche schon auseinander genommen und komplett gereinigt habe, traten auch keine Komplikationen auf und somit waren die Bremsscheiben schnell gewechselt.
Jetzt ging es an die Ventildeckeldichtung und auch hier klappte alles wie gewünscht einzig allein die gründliche Reinigung hat doch einige Zeit in Anspruch genommen.






Da ich ja sowieso gerade draußen am arbeiten war, konnte ich dann gleich noch die Sommerräder beim Mazda und beim Smart montieren.
Für den Nissan habe ich mir jetzt neue originale Felgen besorgt und muss da erst noch die vorhandenen Reifen drauf ziehen lassen.

Der Frühling lässt grüßen...

Die letzten beiden Tage war das Wetter echt gut und ich bin mit dem Smart natürlich offen durch die Gegend gefahren.
Es weht und stürmt extrem im Auto und man kann den Smart nur schwer mit anderen Cabrios vergleichen, da es in den meisten Cabrios, vor allem wenn man den Windschott aufstellt, nicht mehr stark weht. Das kann man im Smart aber komplett vergessen, selbst wenn nur das Dach auf ist und die Fenster zu sind, wird man komplett durchgepustet, aber trotzdem macht es richtig Spaß damit durch die Gegend zu düsen.
Bei Sonnenschein und fällt mir die Wahl zwischen Smart und Nissan schon etwas schwerer und der Opel will ja auch noch bewegt werden.
Ich muss einfach mehr Auto fahren...

Verbrauch Nissan 350Z

Heute habe ich den Dicken wieder vollgetankt und bin positiv überrascht von dem doch recht vernünftigen Verbrauch.
Im Schnitt liegt der Dicke jetzt bei 10,5 l/100km und das bei normaler Fahrweise, mit teilweise zügigen Autobahnfahrten, gegurke in der Stadt und ein paar Überlandfahrten. Der Bordcomputer hat bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h zwar nur 10,1 l/100km angezeigt, aber mit der Abweichung kann ich ganz gut leben.

Mit dem Verbrauch bin ich echt zufrieden, immerhin müssen ja auch sechs Freunde vorne im Motorraum versorgt werden. Der Smart braucht jetzt zwar nur die Hälfte, aber der beruhigende V6 Sound und die Souverenität mit der man im Nissan fährt, entschädigt dann doch für die hohe Rechnung an der Tanke.
Morgen gehts aber wieder mit dem Smart los, da es immerhin 16°C werden sollen und dann natürlich offen gefahren wird.

Nissan 350Z - Der Dicke

Jetzt noch ein kurzer Bericht zu meinem neuen Schätzchen.
Seit ein paar Wochen habe ich einen Nissan 350Z und bin bislang sehr begeistert davon.
Als Nissan den 350Z veröffentlich hat, habe ich mir einen 350Z mal ausgeliehen und war schlagartig von dem wundervollen Sound infiziert und schon seit Jahren habe ich von einem 350Z geredet und mir endlich so einen Nissan gekauft. Der 350Z ist aus dem Jahr 2004, hat aber gerade erst 24000km gelaufen und befindet sich in einem sehr guten Zustand, es handelt sich dabei um das Premium Pack mit Vollausstattung.
Aber noch mal zum Sound. Im Stand grummelt der Nissan schön tief und sonor, sobald man das Gas antippt brüllt der Motor und ab ca. 4000 U/min wird der Wagen dann richtig laut, der V6 hat einfach einen super Sound.
Ansonsten lässt sich der Wagen aufgrund des hohen Drehmoments auch extrem schaltfaul fahren, 50km/h im sechsten Gang ist kein Problem, wenn man dann aber mal zurück in den zweiten Gang schaltet, geht es richtig nach vorne, da merkt man doch die 280PS.
Im Innenraum ist der Wagen top verarbeitet, die Ledersitze sind super und die Plastikteile sind hochwertig und klappern auch nicht. Der Verbrauch liegt bei normaler Fahrweise bei ca. 11 l/100km, die Versicherung und die Steuern sind im Vergleich zu meinen anderen Autos jedoch doch um einiges teuerer und bewegen sich etwa bei dem dreifachen, aber für den Spaß gebe ich das Geld doch gerne aus.
Für den Sommer würde ich mir gerne noch ein paar schöne und vielleicht auch etwas größere Felgen besorgen, mal sehen ob ich ein gutes Angebot finde.

Jetzt aber die Fotos von meiner "Fairlady Z"

Smart Roadster Softtouch - Mein Go-Kart

Der zweite im Bunde ist mein Smart Roadster. Den Smart habe ich jetzt auch ein knappes Jahr und bin bislang vollkommen zufrieden mit dem Wagen.
Bei dem Modell handelt es sich um einen 2004er mit 82PS Turbo-Motor, der für das geringe Gewicht 785kg ausreichend ist. Hält man den Motor bei Drehzahlen läuft der Wagen richtig gut und klingt wie ein Motorrad. Das Fahrwerk sucht seinesgleichen, man kann mit dem Wagen fast winklig fahren, es fühlt sich an wie ein Go-Kart und bislang hat es auch noch keiner geschafft, in einer Kurve hinter mir zu bleiben. Das Einzige was den Fahrspaß schmälert, ist das automatisierte Schaltgetriebe, auch hier hat man die Smart typische Schaltpause, was bei zügigem fahren schon etwas nervig ist.
Ansonsten ist der Wagen echt gut verarbeitet und in den bislang 25000km gefahrenen Kilometern hat der Kleine keinerlei Mängel gehabt. Lediglich hat sich ein Metallstift im Türöffner auf der Fahrer- und Beifahrerseite gelockert und man so die Tür nur von außen öffnen konnte. Der Stift musste aber nur wieder nach unten geschoben werden und schon war der Fehler behoben. Davon abgesehen, gewähre ich dem Smart auch regelmäßige Pflege und Wartung. Regelmäßige Ölwechsel etc. verstehen sich von selbst.
Ansonsten macht der Wagen einfach nur Spaß, sobald es nicht regnet oder schneit kann man auch während der Fahrt das Dach öffnen und hat so ein fast Cabrio, wenn man dann noch die Dachholme rausnimmt, weht es erst so richtig schön im Auto. Zwar alles etwas puristisch aber absolut spassig. Auch im Winter ist es wirklich schön offen zu fahren, einfach die Sitzheizung an und eine Mütze auf und schon kann man die Fahrt noch mehr genießen. Wenn es im Sommer dann doch mal zu heiß wird, einfach das Dach zu und die Klima an.
Im Verbrauch und Unterhalt ist der Wagen spottbillig. Im Schnitt verbrauche ich so ca. 5,5 l/100km und die Versicherung (VK) und Steuer belaufen sich auf knapp 300€ jährlich.
Derzeit nutze ich den Wagen als Arbeitsauto und da ich jeden Tag min. 110km fahre, macht sich der geringe Verbrauch natürlich bezahlt. Der praktische Nutzen ist natürlich nicht so gut, man bekommt vorne zwar ein paar Sachen verstaut, aber wenn man mal was größeres Einkaufen möchte, kann es schon zu Problemen kommen, aber dafür brauche ich den Wagen auch nicht.
Alles in allem ist der Smart ein absolutes Spaßauto, jede Fahrt macht mir richtig Spaß und jetzt wo es draußen wieder schöner wird mache ich das Dach fast jeden Tag auf und genieße die frische Luft.

Nun ein paar Fotos vom Smart:

Opel Ascona A 1,2 S - Der Spießer

Beginnen wir mal mit dem Opel.
Nachdem ich im letzten Jahr meinen Opel Kadett B (http://kadettprojekt.blogspot.com/) verkauft habe, brauchte ich einen neuen Oldtimer und dabei bin ich auf den Ascona gestossen. Es handelt sich dabei um einen Opel Ascona A aus dem Jahr 1972. Der Opel ist der 561 Ascona der produziert wurde, also ein ganz, ganz frühes Modell.
Der Opel hat einen 1,2l Motor mit sagenhaften 60PS. Um aber im Verkehr mitzuhalten, reicht es vollkommen aus, da er nur knapp 800kg wiegt.
Seit ca. einem Jahr habe ich jetzt den Ascona und habe den Wagen im letzten und diesen Jahr technisch so ziemlich komplett überholt, aber genaueres findet man im Ascona Blog (http://ascona-a.blogspot.com/).
Die Farbe, dieses schöne Ocker, passt hervorragend zum Wagen und er zieht auch unzählige Blicke auf sich. Man fährt durch die Gegend und mindestens jeder zweite dreht sich um.
Auch macht das Fahren damit echt Spaß, er ist zwar nicht schnell, es riecht nach altem Auto, es geht alles etwas schwerer etc. aber das macht alles nichts aus, da so ein altes Auto einfach Flair hat.
Auch hält sich der Verbrauch und die Kosten absolut in Grenzen. Im Schnitt nimmt der Wagen so ca. 7-8 l/100km und mit der H-Zulassung bezahlt man nur 190€ Steuer und ca. 70€ Versicherung pro Jahr.
Die Ersatzteilversorgung für alte Opel ist absolut gut, eigentlich gibt es noch alles was man bruacht. Lediglich bei vernünftigen Karosserieteilen und guten Sitzen muss man sich auf einen Suche einstellen. Ansonsten kann man den Wagen auch als Alltagsauto verwenden, was ich im meinem Fall aber nicht mache.
Jetzt gibt's mal ein paar Fotos vom Ascona.

Meine Autos

Dann werde ich mal starten...

Wie schon in der Beschreibung steht, möchte ich hoffentlich regelmäßig über meine Autos schreiben und ein paar Erfahrungsberichte, sowie auch ggf. Tipps und Tricks hier aufführen, auch möchte ich über anfallende Reparaturen berichten.
Bei den Autos handelt es sich um alle möglichen Marken wie auch Modelle, seien es Kleinstwagen, Kombis oder auch Sportwagen.
Auch Themen die das Auto betreffen, wie Ersatzteile, Zubehör und die schon erwähnten Reparaturen werde ich hier ansprechen.

Derzeit darf ich drei Autos mein eigen nennen und dabei handelt es sich um einen Smart Roadster, einen Opel Ascona A und einen Nissan 350Z

Hier mal ein schönes Bild meines derzeitigen Fuhrparks.